Es handelt sich hierbei nicht um psychotherapeutische oder heilkundliche Maßnahmen bzw. können meine unterstützenden Beratungsleistungen keine Therapie ersetzen.

Über mich

Hagen Febry

Spezialist für Essstörungen und ADHS

Servus, mein Name ist Hagen Febry.

Ich beschäftige mich mit dem Thema Essstörung seit über 10 Jahren und habe über die lange Zeit und im Kontakt mit über 2.500 Patient:innen noch aus meiner Zeit als stationärer Psychologe in der Klinik Lüneburger Heide (Bad Bevensen), Angehörigen (Geschwister, Eltern und Partner:innen), Mitbehandler:innen, Institutionen (Kliniken, betreute Wohneinrichtungen, Jugendämter, gesetzliche Betreuer:innen) und Kolleg:innen viel über das Störungsbild lernen können. Am meisten ist mir während meiner Arbeit im Kontakt mit allen Beteiligten immer wieder aufgefallen, wie wenig über das Störungsbild Essstörung bekannt ist – trotz möglicherweise vieler stationärer Voraufenthalte oder langjährigen ambulanten Therapien.

Dies hat zum einen sicherlich mit der Komplexität und Schwere der Erkrankung und dem damit zusammenhängenden Leid bzw. der Überforderung aller Beteiligten zu tun, aber insgesamt lässt sich schon feststellen, dass das Informationsangebot hinsichtlich seiner Übersichtlichkeit oder Tiefe sehr zu wünschen übrig lässt. Selbst Expert:innen müssen im Internet teils lange Recherchen betreiben, um essstörungsrelevante Informationen herauszufiltern.

Über mich

Hagen Febry

Spezialist für Essstörungen und ADHS

Servus, mein Name ist Hagen Febry.

Ich beschäftige mich mit dem Thema Essstörung seit über 10 Jahren und habe über die lange Zeit und im Kontakt mit über 2.500 Patient:innen noch aus meiner Zeit als stationärer Psychologe in der Klinik Lüneburger Heide (Bad Bevensen), Angehörigen (Geschwister, Eltern und Partner:innen), Mitbehandler:innen, Institutionen (Kliniken, betreute Wohneinrichtungen, Jugendämter, gesetzliche Betreuer:innen) und Kolleg:innen viel über das Störungsbild lernen können. Am meisten ist mir während meiner Arbeit im Kontakt mit allen Beteiligten immer wieder aufgefallen, wie wenig über das Störungsbild Essstörung bekannt ist – trotz möglicherweise vieler stationärer Voraufenthalte oder langjährigen ambulanten Therapien.

Dies hat zum einen sicherlich mit der Komplexität und Schwere der Erkrankung und dem damit zusammenhängenden Leid bzw. der Überforderung aller Beteiligten zu tun, aber insgesamt lässt sich schon feststellen, dass das Informationsangebot hinsichtlich seiner Übersichtlichkeit oder Tiefe sehr zu wünschen übrig lässt. Selbst Expert:innen müssen im Internet teils lange Recherchen betreiben, um essstörungsrelevante Informationen herauszufiltern.

Meist ist diese dann bestenfalls für Personen mit wissenschaftlichem Hintergrund aufbereitet (es gibt inzwischen eine bedeutsam angestiegene Vielzahl veröffentlichter Studien zum Thema Essstörungen) – nicht aber für den unwissenden Laien. Dazu kommt natürlich, dass Menschen mit Essstörungen (oder ihre Angehörigen) oft überhaupt nicht wissen, wo sie anfangen sollen zu suchen: Die berühmte Nadel im Heuhaufen. Das ist frustrierend und oft entmutigend. Ich persönlich glaube, dass dies zur Chronifizierung und Mortalität dieses Störungsbildes beiträgt.

Unter anderem habe ich deshalb die Projekte

www.essstoerung24.de

sowie www.adhs-lueneburg.de

ins Leben gerufen, um den Betroffenen und Angehörigen etwas konkretes an die Hand zu geben. Schaut gerne rein.

Für diejenigen unter euch, die gern persönlich von mir beraten werden wollen, findet ihr auf der Homepage genügend Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme –

Viel Spaß beim Lesen!

An dieser Stelle danke ich meiner Familie – insbesondere meiner Frau und meiner Tochter, die mich täglich inspirieren – für ihre großartige Unterstützung.

Über mich

Meine Beratungsexpertise

Spezialist für Essstörungen und ADHS

In folgenden Bereichen verfüge ich über eine fundierte Expertise:

- ADHS

- Angststörungen und Prüfungsangst

- Depressionen und Burnout

- Essstörungen

- Stärken/Schwächen-Analyse

- Trauerarbeit/Umgang mit Veränderungen

- Zwangsstörungen

Stets unterstütze ich meine Klientinnen und Klienten dabei , eigene Ressourcen zu aktivieren und sich mit mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit im Alltag zu begegnen. Hierbei liegt es mir am Herzen mich immer auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen einzulassen und einen maßgeschneiderten Plan zu entwickeln.

Mitgliedschaften und Auszeichnungen

Mitgliedschaften und Auszeichnungen

Über mich

Meine Beratungsexpertise

Spezialist für Essstörungen und ADHS

Während meiner Ausbildung zum Psychologen konnte ich in zahlreichen Kliniken (Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Charité Berlin, Tannenhof Berlin-Brandenburg) tiefgründige Praxiserfahrungen im psychologischen Kontext sammeln. Dadurch verfüge ich über eine fundierte Expertise in folgenden Bereichen:

- ADHS

- Depressionen und Burnout

- Angststörungen und Prüfungsangst

- Zwangsstörungen

- Essstörungen

- Trauerarbeit/Umgang mit Veränderungen

- Stärken/Schwächen-Analyse

Ich unterstütze meine Klientinnen und Klienten stets dabei , eigene Ressourcen zu aktivieren und sich mit mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit im Alltag zu begegnen. Hierbei liegt es mir am Herzen mich immer auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen einzulassen und einen maßgeschneiderten Plan zu entwickeln.

Curriculum Vitae

Name: Hagen Febry (geb. Schmidt)

Geburtsdatum : 5. Januar 1982 (in Deutschland)

Akademischer Werdegang

Medizinische Fakultät Heidelberg der Ruprecht-Karls-Universität

Promotionsvorhaben „kognitive Remediationstherapie bei Anorexia Nervosa, eine randomisierte kontrollierte Studie“

seit Januar 2018

IfP Hamburg (jetzt angegliedert an das UKE Hamburg)

lfd. Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (TP)

seit Juni 2015

Friedrich – Schiller – Universität Jena

Psychologie, Master of Science – Kognitive Psychologie und Neuropsychologie

Thema der Masterarbeit: Auswirkung von stationärer Psychotherapie auf psychische und physische Symptome bei Patienten mit Essstörungen

01.10.2012 bis 30.09.2014

Friedrich – Schiller – Universität Jena

Psychologie, Bachelor of Science

Thema der Bachelorarbeit:

Häufigkeit und Determinanten der Dysmorphophobie in einer Stichprobe dermatologischer Patienten

01.10.2009 bis 30.09.2012

Berufsakademie Berlin

Betriebswirtschaftswissenschaften (Fachrichtung Industrie; Abschluss Diplom-BA)

01.10.2003 bis 30.09.2006

Max – Steenbeck – Gymnasium Cottbus

Abschluss: Abitur (Mathematik, Biologie, Englisch)

1994 – 2001

Beruflicher Werdegang

Klinik Lüneburger Heide GmbH & Co. KG

Bezugstherapeut, Teamleitung Psychologen, Umsetzung wissenschaftlicher Studien,


kognitive Remediationstherapie (CRT), DBT-Skills-Trai

01.01.2015 – 31.12.2022

Universitätsklinikum Jena, Psychosomatik (Prof. Dr. Strauß)

Ressourcenorientierte Gruppen- und Einzeltherapie (unter Leitung OÄ Dr. S. Mohr & Dr. M. Koschke)

Juli bis September 2014

Universitätsklinikum Jena, Psychosomatik (Prof. Dr. Strauß)

Studienbedingtes Praktikum, Erhebung für die Bachelor-Thesis

01.01.2015 – 31.12.2022

Universitätsklinikum Jena

(Pflegeunterstützung als studentische Hilfskraft auf der Onkologie)

01.01.2015 – 31.12.2022

Studierendenrat FSU Jena

Haushaltsverantwortlicher (2 Legislaturperioden)

01.01.2015 – 31.12.2022

Handwerkskammer Cottbus

Assistent der Geschäftsführung, im leitenden Projektteam der landesweiten Einführung des neuen

Corporate Designs (Wir sind das Handwerk)

01.01.2015 – 31.12.2022

BASF Schwarzheide GmbH (duales Studium)

01.01.2015 – 31.12.2022

Curriculum Vitae

Name: Hagen Febry (geb. Schmidt)

Geburtsdatum : 5. Januar 1982 (in Deutschland)

Akademischer Werdegang

seit Januar 2018

Medizinische Fakultät Heidelberg der Ruprecht-Karls-Universität

Promotionsvorhaben „kognitive Remediationstherapie bei Anorexia Nervosa, eine randomisierte kontrollierte Studie“

seit Juni 2015

IfP Hamburg (jetzt angegliedert an das UKE Hamburg)

lfd. Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (TP)

01.10.2012 bis 30.09.2014

Friedrich – Schiller – Universität Jena

Psychologie, Master of Science – Kognitive Psychologie und Neuropsychologie

Thema der Masterarbeit: Auswirkung von stationärer Psychotherapie auf psychische und

physische Symptome bei Patienten mit Essstörungen

01.10.2009 bis 30.09.2012

Friedrich – Schiller – Universität Jena

Psychologie, Bachelor of Science

Thema der Bachelorarbeit:

Häufigkeit und Determinanten der Dysmorphophobie in einer Stichprobe dermatologischer Patienten

01.10.2003 bis 30.09.2006

Berufsakademie Berlin

Betriebswirtschaftswissenschaften (Fachrichtung Industrie; Abschluss Diplom-BA)

1994 – 2001

Max – Steenbeck – Gymnasium Cottbus

Abschluss: Abitur (Mathematik, Biologie, Englisch)

Beruflicher Werdegang

01.01.2015 – 31.12.2022

Klinik Lüneburger Heide GmbH & Co. KG

Bezugstherapeut, Teamleitung Psychologen, Umsetzung wissenschaftlicher Studien,


kognitive Remediationstherapie (CRT), DBT-Skills-Trainings

Juli bis September 2014

Universitätsklinikum Jena, Psychosomatik (Prof. Dr. Strauß)

Ressourcenorientierte Gruppen- und Einzeltherapie (unter Leitung OÄ Dr. S. Mohr & Dr. M. Koschke)

01.01.2015 – 31.12.2022

Universitätsklinikum Jena, Psychosomatik (Prof. Dr. Strauß)

Studienbedingtes Praktikum, Erhebung für die Bachelor-Thesis

01.01.2015 – 31.12.2022

Universitätsklinikum Jena

(Pflegeunterstützung als studentische Hilfskraft auf der Onkologie)

01.01.2015 – 31.12.2022

Studierendenrat FSU Jena

Haushaltsverantwortlicher (2 Legislaturperioden)

01.01.2015 – 31.12.2022

Handwerkskammer Cottbus

Assistent der Geschäftsführung, im leitenden Projektteam der landesweiten Einführung des neuen

Corporate Designs (Wir sind das Handwerk)

01.01.2015 – 31.12.2022


BASF Schwarzheide GmbH (duales Studium)

Publikationen

1. Brockmeyer T, Schmidt H, Leiteritz-Rausch A, Zimmermann J, Wünsch-Leiteritz W, Leiteritz A, Friederich H-C. Cognitive remediation therapy in anorexia nervosa – a randomised con-trolled trial. Randomized Controlled Trial J Consult Clin Psychol. 2021 Oct;89(10):805-815.

2. Blomberg M, Schlegel K, Stoll L, Febry H, Wuensch-Leiteritz W, Leiteritz A, Brockmeyer T. Reduced emotion recognition from nonverbal cues in anorexia nervosa. European Eat Disorders Review: Volume29, Issue6; November 2021; Pages 868-878

3. Palmer S, Gronemann J, Mattler U, Febry H, Wünsch-Leiteritz W, Leiteritz A, Brockmeyer T. No effect of very brief exposure to masked food pictures on fear of food in anorexia nervosa. European Eating Disorders Review, advance online publication.

4. Preis MA, Schlegel K, Stoll L, Blomberg M, Schmidt H, Wuensch-Leiteritz W, Leiteritz A, Brockmeyer T (2020). Improving emotion recognition in anorexia nervosa: an experimental proof-of-concept study. International Journal of Eating Disorders, 53, 945-953.

5. Brockmeyer T, Burdenski K, Anderle A, Voges M, Vocks S, Schmidt H, Wünsch-Leiteritz W, Leiteritz A, Friederich H-C (2020). Approach and avoidance bias for thin-ideal and normal-weight body shapes in anorexia nervosa. European Eating Disorders Review, 28:536-550.

6. Bendix M-C, Stephan M, Noehre M, Wuensch-Leiteritz W, Schmidt H, Tiegs G, Harder J, de Zwaan M. (2020). Antimicrobial peptides in patientswith anorexia nervosa: comparison with healthy controls and the impact of weight gain. Scientific Reports, 10(1):22223.

7. Brockmeyer T, Anderle A, Schmidt H, Febry S, Wünsch-Leiteritz W, Leiteritz A, Friederich H-C (2018). Body image related negative interpretation bias in anorexia nervosa. Behaviour Re-search and Therapy, 104, 69-73.

News

Online-Termine

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam.

  • Phasellus viverra nulla

  • Quisque rutrum enean imperdiet

  • Fusce vulputate eleifend sapien

  • Vestibulum purus quam scelerisque

Noch unsicher?

Schau doch mal hier vorbei:

0159 04699074

Am Sande 13, 21335 Lüneburg

0159 04699074

Am Sande 13, 21335 Lüneburg

Copyright 2024. All Right Reserved.

- Designed by Connected Growth -