Es handelt sich hierbei nicht um psychotherapeutische oder heilkundliche Maßnahmen bzw. können meine unterstützenden Beratungsleistungen keine Therapie ersetzen.
Ich beschäftige mich mit dem Thema Essstörung seit über 10 Jahren und habe über die lange Zeit und im Kontakt mit über 2.500 Patient:innen noch aus meiner Zeit als stationärer Psychologe in der Klinik Lüneburger Heide (Bad Bevensen), Angehörigen (Geschwister, Eltern und Partner:innen), Mitbehandler:innen, Institutionen (Kliniken, betreute Wohneinrichtungen, Jugendämter, gesetzliche Betreuer:innen) und Kolleg:innen viel über das Störungsbild lernen können. Am meisten ist mir während meiner Arbeit im Kontakt mit allen Beteiligten immer wieder aufgefallen, wie wenig über das Störungsbild Essstörung bekannt ist – trotz möglicherweise vieler stationärer Voraufenthalte oder langjährigen ambulanten Therapien.
Dies hat zum einen sicherlich mit der Komplexität und Schwere der Erkrankung und dem damit zusammenhängenden Leid bzw. der Überforderung aller Beteiligten zu tun, aber insgesamt lässt sich schon feststellen, dass das Informationsangebot hinsichtlich seiner Übersichtlichkeit oder Tiefe sehr zu wünschen übrig lässt. Selbst Expert:innen müssen im Internet teils lange Recherchen betreiben, um essstörungsrelevante Informationen herauszufiltern.
Ich beschäftige mich mit dem Thema Essstörung seit über 10 Jahren und habe über die lange Zeit und im Kontakt mit über 2.500 Patient:innen noch aus meiner Zeit als stationärer Psychologe in der Klinik Lüneburger Heide (Bad Bevensen), Angehörigen (Geschwister, Eltern und Partner:innen), Mitbehandler:innen, Institutionen (Kliniken, betreute Wohneinrichtungen, Jugendämter, gesetzliche Betreuer:innen) und Kolleg:innen viel über das Störungsbild lernen können. Am meisten ist mir während meiner Arbeit im Kontakt mit allen Beteiligten immer wieder aufgefallen, wie wenig über das Störungsbild Essstörung bekannt ist – trotz möglicherweise vieler stationärer Voraufenthalte oder langjährigen ambulanten Therapien.
Dies hat zum einen sicherlich mit der Komplexität und Schwere der Erkrankung und dem damit zusammenhängenden Leid bzw. der Überforderung aller Beteiligten zu tun, aber insgesamt lässt sich schon feststellen, dass das Informationsangebot hinsichtlich seiner Übersichtlichkeit oder Tiefe sehr zu wünschen übrig lässt. Selbst Expert:innen müssen im Internet teils lange Recherchen betreiben, um essstörungsrelevante Informationen herauszufiltern.
Meist ist diese dann bestenfalls für Personen mit wissenschaftlichem Hintergrund aufbereitet (es gibt inzwischen eine bedeutsam angestiegene Vielzahl veröffentlichter Studien zum Thema Essstörungen) – nicht aber für den unwissenden Laien. Dazu kommt natürlich, dass Menschen mit Essstörungen (oder ihre Angehörigen) oft überhaupt nicht wissen, wo sie anfangen sollen zu suchen: Die berühmte Nadel im Heuhaufen. Das ist frustrierend und oft entmutigend. Ich persönlich glaube, dass dies zur Chronifizierung und Mortalität dieses Störungsbildes beiträgt.
Unter anderem habe ich deshalb die Projekte
sowie www.adhs-lueneburg.de
ins Leben gerufen, um den Betroffenen und Angehörigen etwas konkretes an die Hand zu geben. Schaut gerne rein.
Für diejenigen unter euch, die gern persönlich von mir beraten werden wollen, findet ihr auf der Homepage genügend Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme –
Viel Spaß beim Lesen!
An dieser Stelle danke ich meiner Familie – insbesondere meiner Frau und meiner Tochter, die mich täglich inspirieren – für ihre großartige Unterstützung.
In folgenden Bereichen verfüge ich über eine fundierte Expertise:
- Angststörungen und Prüfungsangst
- Essstörungen
- Stärken/Schwächen-Analyse
- Trauerarbeit/Umgang mit Veränderungen
- Zwangsstörungen
Stets unterstütze ich meine Klientinnen und Klienten dabei , eigene Ressourcen zu aktivieren und sich mit mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit im Alltag zu begegnen. Hierbei liegt es mir am Herzen mich immer auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen einzulassen und einen maßgeschneiderten Plan zu entwickeln.
Während meiner Ausbildung zum Psychologen konnte ich in zahlreichen Kliniken (Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Charité Berlin, Tannenhof Berlin-Brandenburg) tiefgründige Praxiserfahrungen im psychologischen Kontext sammeln. Dadurch verfüge ich über eine fundierte Expertise in folgenden Bereichen:
- Angststörungen und Prüfungsangst
- Zwangsstörungen
- Essstörungen
- Trauerarbeit/Umgang mit Veränderungen
- Stärken/Schwächen-Analyse
Ich unterstütze meine Klientinnen und Klienten stets dabei , eigene Ressourcen zu aktivieren und sich mit mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit im Alltag zu begegnen. Hierbei liegt es mir am Herzen mich immer auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen einzulassen und einen maßgeschneiderten Plan zu entwickeln.
Promotionsvorhaben „kognitive Remediationstherapie bei Anorexia Nervosa, eine randomisierte kontrollierte Studie“
lfd. Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (TP)
Psychologie, Master of Science – Kognitive Psychologie und Neuropsychologie
Thema der Masterarbeit: Auswirkung von stationärer Psychotherapie auf psychische und physische Symptome bei Patienten mit Essstörungen
Psychologie, Bachelor of Science
Thema der Bachelorarbeit:
Häufigkeit und Determinanten der Dysmorphophobie in einer Stichprobe dermatologischer Patienten
Betriebswirtschaftswissenschaften (Fachrichtung Industrie; Abschluss Diplom-BA)
Abschluss: Abitur (Mathematik, Biologie, Englisch)
Bezugstherapeut, Teamleitung Psychologen, Umsetzung wissenschaftlicher Studien,
kognitive Remediationstherapie (CRT), DBT-Skills-Trai
Ressourcenorientierte Gruppen- und Einzeltherapie (unter Leitung OÄ Dr. S. Mohr & Dr. M. Koschke)
Studienbedingtes Praktikum, Erhebung für die Bachelor-Thesis
(Pflegeunterstützung als studentische Hilfskraft auf der Onkologie)
Haushaltsverantwortlicher (2 Legislaturperioden)
Assistent der Geschäftsführung, im leitenden Projektteam der landesweiten Einführung des neuen
Corporate Designs (Wir sind das Handwerk)
BASF Schwarzheide GmbH (duales Studium)
Promotionsvorhaben „kognitive Remediationstherapie bei Anorexia Nervosa, eine randomisierte kontrollierte Studie“
lfd. Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (TP)
Psychologie, Master of Science – Kognitive Psychologie und Neuropsychologie
Thema der Masterarbeit: Auswirkung von stationärer Psychotherapie auf psychische und
physische Symptome bei Patienten mit Essstörungen
Psychologie, Bachelor of Science
Thema der Bachelorarbeit:
Häufigkeit und Determinanten der Dysmorphophobie in einer Stichprobe dermatologischer Patienten
Betriebswirtschaftswissenschaften (Fachrichtung Industrie; Abschluss Diplom-BA)
Abschluss: Abitur (Mathematik, Biologie, Englisch)
Bezugstherapeut, Teamleitung Psychologen, Umsetzung wissenschaftlicher Studien,
kognitive Remediationstherapie (CRT), DBT-Skills-Trainings
Ressourcenorientierte Gruppen- und Einzeltherapie (unter Leitung OÄ Dr. S. Mohr & Dr. M. Koschke)
Studienbedingtes Praktikum, Erhebung für die Bachelor-Thesis
(Pflegeunterstützung als studentische Hilfskraft auf der Onkologie)
Haushaltsverantwortlicher (2 Legislaturperioden)
Assistent der Geschäftsführung, im leitenden Projektteam der landesweiten Einführung des neuen
Corporate Designs (Wir sind das Handwerk)
BASF Schwarzheide GmbH (duales Studium)
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